Fremdgegangen: Unsere Nachbarschaft
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- Heinz O.
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Fremdgegangen: Unsere Nachbarschaft
Ich bin dann heute einmal "fremd gegangen" und habe mich auf den Weg in unsere schöne Nachbarstadt Herten gemacht.
Mit dem Rad von Erle durch Resse bis zum Schloß Herten um die alte Schloßkapelle Grimberg zu besuchen. (und die anderen Gebäude natürlich auch)
und das ist sie:
eine kleiner Nebeneingang, bemerkenswert: die Tür ist nur ca. 1,60 mtr. hoch.
aber auch die anderen Gebäude der Anlage sind sehr sehenswert.
und noch ein Blick aus der Ferne:
diesen "Anwohner" habe ich dann auch noch getroffen:
Ich kann nur sagen es war ein schöner Ausflug, und ich kann euch empfehlen mal dorthin zu fahren.
Mit dem Rad von Erle durch Resse bis zum Schloß Herten um die alte Schloßkapelle Grimberg zu besuchen. (und die anderen Gebäude natürlich auch)
und das ist sie:
eine kleiner Nebeneingang, bemerkenswert: die Tür ist nur ca. 1,60 mtr. hoch.
aber auch die anderen Gebäude der Anlage sind sehr sehenswert.
und noch ein Blick aus der Ferne:
diesen "Anwohner" habe ich dann auch noch getroffen:
Ich kann nur sagen es war ein schöner Ausflug, und ich kann euch empfehlen mal dorthin zu fahren.
- Heinz O.
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Eickel
[center]Bereits im Jahr 2007 (siehe vorherige Beiträge) bin ich ja schon einmal "Fremdgegangen".
Und nachdem ich jetzt fast jede Ecke in Gelsenkirchen kenne, mache ich mich nochmals auf den Weg in die
Nachbarschaft.
Geschichtlich gesehen gibt es ja immer wieder Verbindungen zu unseren Nachbargemeinden.
Heute fange ich mal mit Eickel und Crange, beides gehört heute zu Herne, an.
Ortseinfahrt über die Bickernstraße in die Wilhelmstraße
Zeche Pluto
Die Königinen Luise Schule
in Richtung Hauptstraße mit ner schönen alten Italienischen Eisdiele
weiter in Richtung Eickeler Markt, dem alten Dorfkern von Eickel
dort zu sehen die Johanneskirche
ne alte Kneipe
und die alte Hülsmann Brauerei
[/center]
Und nachdem ich jetzt fast jede Ecke in Gelsenkirchen kenne, mache ich mich nochmals auf den Weg in die
Nachbarschaft.
Geschichtlich gesehen gibt es ja immer wieder Verbindungen zu unseren Nachbargemeinden.
Heute fange ich mal mit Eickel und Crange, beides gehört heute zu Herne, an.
Ortseinfahrt über die Bickernstraße in die Wilhelmstraße
Zeche Pluto
Die Königinen Luise Schule
in Richtung Hauptstraße mit ner schönen alten Italienischen Eisdiele
weiter in Richtung Eickeler Markt, dem alten Dorfkern von Eickel
dort zu sehen die Johanneskirche
ne alte Kneipe
und die alte Hülsmann Brauerei
[/center]
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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- Heinz O.
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[center]ähnelt unserer Georgskirche in Schalke: Die Josephskirche
und weiter zum Hauptbahnhof
der früher mal so ausgesehen hat
Das alte Amtshaus von Eickel
Backsteinexpressionismus nicht nur bei uns in GE
und zum Schluß eine imposante Häuserzeile: Der Rote Block
[/center]
Fortsetzung folgt
und weiter zum Hauptbahnhof
der früher mal so ausgesehen hat
Das alte Amtshaus von Eickel
Backsteinexpressionismus nicht nur bei uns in GE
und zum Schluß eine imposante Häuserzeile: Der Rote Block
[/center]
Fortsetzung folgt
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- timo
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Re: Eickel
So sah sie mal aus, als dort noch Bier gebraut wurde (was bis immerhin 1989 der Fall war, WIMRE): http://trh.bkherne.de/Originalbilder/w_ ... sbrauc.jpgHeinz O. hat geschrieben: und die alte Hülsmann Brauerei
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?
@ Heinz O,Ich bin dann heute einmal "fremd gegangen" und habe mich auf den Weg in unsere schöne Nachbarstadt Herten gemacht.
Mit dem Rad von Erle durch Resse bis zum Schloß Herten um die alte Schloßkapelle Grimberg zu besuchen. (und die anderen Gebäude natürlich auch)
ganz in der nähe des Schloßes östlich der Narzissenwiese steht dieser Baum
der Weg führt Richtung Schloss
So sehen die Blüten aus.
Er blüht etwa anfang Mai.
Gruß Duwstel
Wer in Gelsenkirchen einen Spaten in die Erde steckt, fördert Geschichten und Geschichte ans Tageslicht!
DUWSTEL
DUWSTEL
Schloß Strünkede - Herne - Asbeck
Beim Besuch des Schloßmuseums Strünkede, in Herne, kann man die Ahnentafel der Familie Strünkede sehen.
Darin ist der Name Asbeck zu lesen.
In Gelsenkirchen gibt es die Asbeckstraße und den Goorshof.
Unter dem Namen Asbeck gibt es Parallelen in Gelsenkirchen. Heßler, Hüllen, Sobbe und Grimberg.
http://www.berndjosefjansen.de/asbeck2/billa2-frm3.htm
Asbeck, Goor, Asbeckstraße, Goorshof, Schloß Strünkede, Herne, Emschertal Museum,Gohr
Darin ist der Name Asbeck zu lesen.
In Gelsenkirchen gibt es die Asbeckstraße und den Goorshof.
Unter dem Namen Asbeck gibt es Parallelen in Gelsenkirchen. Heßler, Hüllen, Sobbe und Grimberg.
http://www.berndjosefjansen.de/asbeck2/billa2-frm3.htm
Asbeck, Goor, Asbeckstraße, Goorshof, Schloß Strünkede, Herne, Emschertal Museum,Gohr
Zuletzt geändert von Kartonski am 30.03.2013, 09:21, insgesamt 1-mal geändert.
Lirum Larum Löffelstiel
Wer fragt, weiß ganz viel.
Wer nichts fragt, schweigt dann viel.
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- Heinz O.
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Crange
[center]Über die Willy-Brand-Allee, in Crange wird es dann die Dorstener Straße
kurz nach der Ortseinfahrt liegt gleich die Zeche Unser Fritz
danach überm Rhein-Herne-Kanal
[/center]
kurz nach der Ortseinfahrt liegt gleich die Zeche Unser Fritz
danach überm Rhein-Herne-Kanal
[/center]
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- Heinz O.
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[center]Alt Crange
Cranger Kirche
Bunker auf dem Kirmesplatz
Blick auf das Kraftwerk der Steag
Unser Fritz Straße
Malakow-Turm Schacht 1 der Zeche Unser Fritz
Ginsterweg am Stadtrand
und wieder ab nach Hause
[/center]
Es gibt übrigens, außer Wikipedia, noch, wie ich finde, zwei sehr gute Seiten. Es lohnt sich durchaus da mal vorbei zu schauen.
http://www.wanne-eickel-historie.de/index.html
und
http://www.viehweger.tv/
Cranger Kirche
Bunker auf dem Kirmesplatz
Blick auf das Kraftwerk der Steag
Unser Fritz Straße
Malakow-Turm Schacht 1 der Zeche Unser Fritz
Ginsterweg am Stadtrand
und wieder ab nach Hause
[/center]
Es gibt übrigens, außer Wikipedia, noch, wie ich finde, zwei sehr gute Seiten. Es lohnt sich durchaus da mal vorbei zu schauen.
http://www.wanne-eickel-historie.de/index.html
und
http://www.viehweger.tv/
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Re: Crange
In der Künstlerzeche Unser Fritz arbeiten lt. http://www.kuenstlerzeche.de/kuenstler/ ... stler.html 12 Künstler. Davon stammen folgende Künstler gebürtig aus Gelsenkirchen:Heinz O. hat geschrieben:Zeche Unser Fritz
Jürgen Buhre,
Werner Köntopp,
Birgit Poch,
Doris Kirschner-Hamer,
Gitte Witzke.
In der Vita einiger Künstler ist der Geburtsort nicht genannt, sodass weitere gebürtige Gelsenkirchener möglich sind.
Bei gefühlten 50 % der Künstler mit GE-Hintergrund ist es also hier gar nicht so sehr "fremdgegangen".
- Heinz O.
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Werner Köntopp`s Fotos bei Pixelprojekt Ruhrgebiet
http://www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de/d ... rswo.22244
mit einigen schwarz/weiß Aufnahmen auch aus GE
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mit einigen schwarz/weiß Aufnahmen auch aus GE
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Schloss und altes Dorf Westerholt
Zwischen Westerholt und dem Grafen von Westerholt gab es immer wieder Verbindungen nach Buer.
Im Einzelnen könnt Ihr das in unserem Wiki nachlesen:
[/center]
Im Einzelnen könnt Ihr das in unserem Wiki nachlesen:
- über den Ort:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... Westerholt
über das Schloss:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... Westerholt
über das Adelsgeschlecht:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... chlecht%29
über Johanna Gräfin Westerholt:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... Westerholt
über: Maria Anna Wilhelmine von und zu Westerholt-Gysenberg
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... -Gysenberg
und auch über den Löwenpark:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... %B6wenpark
[/center]
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Schloss Westerholt Teil 2
[center]Im Schlossgarten
Blick vom Schlossgarten aufs Alte Dorf
und über alles wacht Graf Egon
[/center]
Blick vom Schlossgarten aufs Alte Dorf
und über alles wacht Graf Egon
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[center]Die Schloßkapelle St. Martinus
Die Kirche wurde 1310 erstmals urkundlich erwähnt und war seit dem 15. Jahrhundert Pfarre.
Die ehemalige Pfarrkirche ist ein verputzter, spätgotischer Backsteinsaal mit einem 5/8-Schluss. Die Turmruine ist freistehend. Der bestehende Bau ist im Kern wohl vom 15. Jahrhundert. Das 1658 erneuerte Kirchenschiff wurde 1907 bis auf eine Achse abgebrochen, diese wurde zur Empore umgebaut. Der Turm wurde 1696 erneuert. Die tief ansetzenden Rippengewölbe ruhen auf Konsolen. Die Gruft der Herren von Westerholt befindet sich im Chor.
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Quelle Text: Wikipedia
Die Kirche wurde 1310 erstmals urkundlich erwähnt und war seit dem 15. Jahrhundert Pfarre.
Die ehemalige Pfarrkirche ist ein verputzter, spätgotischer Backsteinsaal mit einem 5/8-Schluss. Die Turmruine ist freistehend. Der bestehende Bau ist im Kern wohl vom 15. Jahrhundert. Das 1658 erneuerte Kirchenschiff wurde 1907 bis auf eine Achse abgebrochen, diese wurde zur Empore umgebaut. Der Turm wurde 1696 erneuert. Die tief ansetzenden Rippengewölbe ruhen auf Konsolen. Die Gruft der Herren von Westerholt befindet sich im Chor.
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Quelle Text: Wikipedia
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Schloßstraße
[center]Schloßstraße, die "Hauptstraße" im Alten Dorf
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