Querulant hat geschrieben:Stadtrandbewohner hat geschrieben:Auf die Gefahr hin, dass mir das jetzt wieder als Stimmungsmache oder Hetze ausgelegt wird-
Aber das ist ja nun für viele der hier Lebenden nicht neu oder völlig unbekannt.
Und es gibt wirklich keine juristischen Möglichkeiten dem kurzfristig Einhalt zu gebieten?
Zumal man dann auch noch irgendwelche Schläger herbeiruft, die bewaffnet auf Menschen losgehen, die diese Zustände publik machen wollen.
Das ist doch ein Schlag ins Gesicht eines jeden, der auf Sozialleistungen, Kindergeld oder auch seine Rente
wirklich angewiesen ist und artig seine ihm zustehenden Leistungen mit allem behördlichen Aufwand beantragt.
Die skrupellosen Schrottimmobileneigentümer sind für mich dabei genauso verachtenswert
wie gewisse "Sozialschmarotzer". Ich nenne sie einfach mal so, auch wenn der Ausdruck
natürlich keine politisch korrekte Bezeichnung ist.
So ist es. Und in der Tat stellt sich immer mehr dieselben Fragen und wartet auf Antworten.
Und weil keiner was tut (warum auch immer) oder erklärt, warum hier (noch) nichts unternommen werden kann, wächst die AfD munter weiter.
Gestern Meck-Pomm morgen Berlin.
Q
Das ist doch die logische Konsequenz, dass die AfD weiter wächst,
wenn sich die Bürger alleine gelassen fühlen und seitens der Politik
nur Phrasen ("Wir schaffen das") und Floskeln gedroschen werden,
und z.B. seit Jahren nichts gegen Ghettobildung und Unterwanderung
der Sozialsysteme durch Osteuropäer unternommen wird.
Ich war sehr erschrocken, wie mittlerweile die Zustände in Schalke
und anderen Ortsteilen/anderen Städten mit Schrottimmobilien usw.
sind! Das hat mit dem Gelsenkirchen, was ich noch vor 20-30 Jahren
kannte, nichts mehr zu tun!
Dieser ZDF-Beitrag war sicher kein Werbefilm für Gelsenkirchen!
Und der OB lässt bzgl. Interviewanfrage erklären "er hätte keine Zeit".
Gutes Beispiel war auch am Montag die Sendung "Hart aber fair".
Die etablierten Parteien, vertreten durch Peter Altmaier und
Gesine Schwan, die sich unvorbereitet und nur mit Worthülsen
und ohne wirkliche Antworten dort präsentiert haben, als der Essener
Stadtrat Reil (früher SPD, jetzt AfD) vom Leder gezogen hat, über das,
was in seiner Heimat (Essener Norden) gerade abgeht.