Gelsenkirchen im Fernsehen
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
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- Abgemeldet
Soli
- Läuft gerade im WDR Fernsehen.
- Ein großer Teil ist in GE gedreht.
- Wird morgen wiederholt: Dienstag, 01. April 2008, 14.15 - 15.00 Uhr
Die Beschreinbung von www.wdr.de:
Was macht mein Geld im Osten?
Wie der Soli Löcher stopft
Viele Gemeinden in Westdeutschland haben kein Geld mehr für SanierungenImmer mehr Menschen im Westen haben vom Solidaritätsbeitrag die Nase voll. Nach über 17 Jahren, meinen sie, soll endlich Schluss sein mit den Zahlungen für den Aufbau Ost.
Der Verdruss im Westen hat verschiedene Ursachen. Seit 2002 müssen die neuen Bundesländer jedes Jahr Rechenschaft ablegen über die Verwendung der Solidar-Gelder. Die Ergebnisse dieser Berichte sind niederschmetternd: Fast drei Viertel der Mittel werden regelmäßig falsch verwendet. Anstatt in zukunftsorientierte Projekte zu investieren, wurden Schulden getilgt und aufgeblähte Verwaltungsapparate finanziert.
Zahlen müssen den Soli alle ...Manchen Regionen im Osten geht es mittlerweile sogar besser als ihren Gebern im Westen. Zum Beispiel die Stadt Dresden: Die erklärte sich im letzten Jahr stolz für schuldenfrei und kassiert dennoch weiter rund 300 Millionen Euro Soli-Gelder pro Jahr.
Die notleidenden Revierstädte gehen auf die Barrikaden. Zum Beispiel Gelsenkirchen: Die ehemalige Kohle-Stadt ist heruntergekommen und kämpft mit giftigen Altlasten. Alles, was sich versilbern ließ, ist längst verkauft, internationale Investoren zeigen kaum Interesse für die Stadt mit dem schlechten Image. Gelsenkirchen will aus den Soli-Zahlungen aussteigen. Die Stadt fordert selber finanzielle Unterstützung. Nach dem Motto: Eine arme Stadt ist eine arme Stadt - egal, ob sie im Westen oder im Osten liegt.
Die Autoren Gudrun Thoma und Sebastian Schütz arbeiten sich durch Forderungen, Klagen, Nörgeleien von West nach Ost und zurück. Sie lassen Politiker zu Wort kommen, die den Geldhahn im Osten nicht zudrehen wollen. Ohne Hilfe aus dem Westen würden viele Landstriche dort in Armut untergehen. Und sie treffen Fachleute, die für ein Unterstützungssystem plädieren, das dem vereinten Deutschland Rechnung trägt: Gelder für arme Kommunen - ungeachtet der Himmelsrichtung."
Autoren: Gudrun Thoma und Sebastian Schütz, Redaktion: Edeltraud Remmel
Stand: 06.03.2008
URL: http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsb ... 2008/0331/
- Ein großer Teil ist in GE gedreht.
- Wird morgen wiederholt: Dienstag, 01. April 2008, 14.15 - 15.00 Uhr
Die Beschreinbung von www.wdr.de:
Was macht mein Geld im Osten?
Wie der Soli Löcher stopft
Viele Gemeinden in Westdeutschland haben kein Geld mehr für SanierungenImmer mehr Menschen im Westen haben vom Solidaritätsbeitrag die Nase voll. Nach über 17 Jahren, meinen sie, soll endlich Schluss sein mit den Zahlungen für den Aufbau Ost.
Der Verdruss im Westen hat verschiedene Ursachen. Seit 2002 müssen die neuen Bundesländer jedes Jahr Rechenschaft ablegen über die Verwendung der Solidar-Gelder. Die Ergebnisse dieser Berichte sind niederschmetternd: Fast drei Viertel der Mittel werden regelmäßig falsch verwendet. Anstatt in zukunftsorientierte Projekte zu investieren, wurden Schulden getilgt und aufgeblähte Verwaltungsapparate finanziert.
Zahlen müssen den Soli alle ...Manchen Regionen im Osten geht es mittlerweile sogar besser als ihren Gebern im Westen. Zum Beispiel die Stadt Dresden: Die erklärte sich im letzten Jahr stolz für schuldenfrei und kassiert dennoch weiter rund 300 Millionen Euro Soli-Gelder pro Jahr.
Die notleidenden Revierstädte gehen auf die Barrikaden. Zum Beispiel Gelsenkirchen: Die ehemalige Kohle-Stadt ist heruntergekommen und kämpft mit giftigen Altlasten. Alles, was sich versilbern ließ, ist längst verkauft, internationale Investoren zeigen kaum Interesse für die Stadt mit dem schlechten Image. Gelsenkirchen will aus den Soli-Zahlungen aussteigen. Die Stadt fordert selber finanzielle Unterstützung. Nach dem Motto: Eine arme Stadt ist eine arme Stadt - egal, ob sie im Westen oder im Osten liegt.
Die Autoren Gudrun Thoma und Sebastian Schütz arbeiten sich durch Forderungen, Klagen, Nörgeleien von West nach Ost und zurück. Sie lassen Politiker zu Wort kommen, die den Geldhahn im Osten nicht zudrehen wollen. Ohne Hilfe aus dem Westen würden viele Landstriche dort in Armut untergehen. Und sie treffen Fachleute, die für ein Unterstützungssystem plädieren, das dem vereinten Deutschland Rechnung trägt: Gelder für arme Kommunen - ungeachtet der Himmelsrichtung."
Autoren: Gudrun Thoma und Sebastian Schütz, Redaktion: Edeltraud Remmel
Stand: 06.03.2008
URL: http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsb ... 2008/0331/
Gerade lief auf RTL ein Bericht über ein Führungskräfteseminar, bei dem Führungskräfte mit Hilfe von störrischen Lamas Führungsqualitäten erlangen solllen.
Ort des Geschehens: Schüngelberghalde.
Wer also dort mal Lamas antrifft, die Führungskräfte herumführen, dann ist es solch ein Seminar.
(was es nicht alles gibt...!)
Ort des Geschehens: Schüngelberghalde.
Wer also dort mal Lamas antrifft, die Führungskräfte herumführen, dann ist es solch ein Seminar.
(was es nicht alles gibt...!)
@matzmatz hat geschrieben:hier kannst du dich anmelden
www.prachtlamas.de/
es ist aber bitte die Rungenberghalde
Danke für den Link und die Korrektur. Sorry, war keine Absicht mit der "Schüngelberghalde" (knapp daneben ist auch vorbei, gell?).
Unter dem Link gibt's unter "Seminare & Trainings" 'nen Link zu 'nem WDR 5-Radiobericht über die Führungskräfteseminare.
- timo
- Beiträge: 4301
- Registriert: 29.04.2008, 23:48
- Wohnort: Meerbusch-Büderich (früher Beckhausen u. Bulmke)
Gerade läuft ein Kriminalfall aus Bismarck bei "Aktenzeichen XY ungelöst" im ZDF.
Edit;:http://www1.polizei-nrw.de/gelsenkirche ... regor.html
Edit;:http://www1.polizei-nrw.de/gelsenkirche ... regor.html
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heute, 14:03 ARD
höchstpersönlich: Simone Thomalla
höchstpersönlich: Simone Thomalla
Eigentlich wollte sie Musikpädagogin werden, doch gleich nach dem Abitur wurde Simone Thomalla für den Film entdeckt. Heute ist sie eine gefeierte Schauspielerin im Fernsehen und - seit wenigen Monaten - der wohl hübscheste Neuzugang in der Ermittlerriege vom 'Tatort'.
Doch auch nach Drehschluss dominiert die 43-Jährige die Schlagzeilen - dank ihres 'Lebensabschnittsgefährten': Simone Thomalla, die Schauspielerin, und der Ex-Fußballmanager von Schalke 04, Rudi Assauer - zwei Namen, die zusammengehören.
Acht Jahre lebt das Paar nun schon zusammen. Vor einiger Zeit ist Simone Thomalla mit ihrer Tochter Sophia zu Rudi Assauer nach Gelsenkirchen gezogen. Inzwischen spricht auch er öffentlich von Heiratsplänen. 2006 erhielt die Schauspielerin zusammen mit Rudi Assauer sogar die Goldene Kamera in der Kategorie 'Beste Werbung mit einem Prominenten' für den Veltins-Spot. Keine Frage, die zwei sind längst ein eingespieltes Team - in jeder Beziehung ...
Meike Materne und ein Team des Hessischen Rundfunks haben Simone Thomalla einige Tage begleitet, nicht nur am Set, sondern auch auf Sylt, wo das Powerpaar Thomalla/Assauer endlich einmal privat sein kann.
- Stadtgarten
- Beiträge: 3256
- Registriert: 17.09.2007, 11:14
Hierzulande-Heutzutage
1974 präsentierte der WDR im Revierpark Nienhausen in der Sendung "Hierzulande-Heutzutage" neue Lieder über eine Region mit ihren ganz speziellen Themen.
(Blauer Himmel über der Ruhr! "Da sieht man mal, dass Wahlversprechen gelegentlich auch gehalten werden", so der Kommentar des Journalisten damals zum grünen Park)
Die Texte der Lieder übers Revier stammten von Fritz Graßhoff. Interpretiert von Rudi Horn.
Rolf Buttler war auch im Revierpark dabei.
(Blauer Himmel über der Ruhr! "Da sieht man mal, dass Wahlversprechen gelegentlich auch gehalten werden", so der Kommentar des Journalisten damals zum grünen Park)
Die Texte der Lieder übers Revier stammten von Fritz Graßhoff. Interpretiert von Rudi Horn.
Rolf Buttler war auch im Revierpark dabei.
Wo Originale Außenseiter sind, erträgt die Gesellschaft nur Kopien
Walter Ludin
Walter Ludin
Fahrlehrer aus Ge am laufenden Band im TV
Zwei Fahrlehrer der Fahrschule Benade waren Ende der 70er Jahre im TV.
In unterschiedlichen Sendungen! Der Eine trat im Quiz "Pyramide", moderiert von D. T. Heck, auf. Der Andere war mit seinem Vater bei Rudi Carrells "Am Laufenden Band".
Der Vater war sehr komisch, soweit ich mich erinnere. In einem Stegreifspiel "verkaufte" er einen mickrigen Tannenbaum als Modell "Diabolo knack".
In unterschiedlichen Sendungen! Der Eine trat im Quiz "Pyramide", moderiert von D. T. Heck, auf. Der Andere war mit seinem Vater bei Rudi Carrells "Am Laufenden Band".
Der Vater war sehr komisch, soweit ich mich erinnere. In einem Stegreifspiel "verkaufte" er einen mickrigen Tannenbaum als Modell "Diabolo knack".
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Walter Ludin
Walter Ludin
Gelsenkirchen im Fernsehen
brucki hat geschrieben:Heute Morgen ist das ARD-ZDF-Morgenmagazin zu Gast auf dem Hauptfriedhof in Buer. Expertin Dortohee Wächter steht den Zuschauern Rede und Antwort!
Hallo Brucki!
Sehr nett,dass du diesen Hinweis gibst!!
Mir stellt sich nun die Frage,um welche Uhrzeit das ausgestrahlt wird,da ich in der Regel um diese Uhrzeit im Büro sitze!
Nun grübel ich um 10:04 wann denn nun diese Sendung genau läuft!!!???
Habe ich noch eine Chance,wenn ich nun den PC verlasse--ne.ich bleibe nun bei den Gelsenkirchener Geschichten und verzichte auf den Beitrag,da ich eh nicht weiß wann der läuft...dank Brucki!!
Suche ständig Ansichtskarten und Fotomaterial von Gesamt-Gelsenkirchen
https://verlagshaus24.de/autor/34207/weichelt-karlheinz
https://www.facebook.com/schalkerjung.k ... .weichelt/
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Re: Gelsenkirchen im Fernsehen
Sorry, ich dachte, daß das allgemein bekannt ist. Läuft von halb 6 bis 9. Also VOR AbeitsbeginnAkkiller hat geschrieben:Nun grübel ich um 10:04 wann denn nun diese Sendung genau läuft!!!???
- Verwaltung
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- Beiträge: 10616
- Registriert: 02.12.2006, 05:43
- Wohnort: Gelsenkirchen
"G wie Gelsenkirchen" und anderes aus TV und Radio
In den Archiven der Öffentlich Rechtlichen schlummert so manches Schätzchen. Unsere Stadt war öfter das Ziel von Dokumentarfilmern, vielleicht weil sich hier bestimmte Entwicklungen besonders gut ablesen ließen? Hier nur mal zwei Splitter:
- 8.6.1968
Der WDR sendet ein Gelsenkirchen-Portrait des Dortmunder Schriftstellers Josef Reding. Der Titel heißt: "Die Stadt, die ihren Himmel putzt".
13.9.1968
Der Redakteur des ZDF, Fritz Puhl, ist auf Motivsuche in Gelsenkirchen um einen 45-minütigen Farbfilm über diese Stadt und ihre Menschen zu drehen.
14.1.1969
Das ZDF zeigt den Film "G wie Gelsenkirchen", in dem dargestellt wird, wie unsere Stadt ihre Vergangenheit sprengt, um die Zukunft besser gestalten zu können. Eine in den Zeitungen positiv gewürdigte Fernsehaufzeichnung.
19.1.1969
Die WAZ befragte zugleich prominente und einfache Bürger über ihren Eindruck von dem am 14. Januar im ZDF gezeigten Film "G wie Gelsenkirchen". Der Grundtenor der Antworten ist positiv, besonders darüber, dass die Reportage bemüht war, die Stadt nicht durch die rosarote Brille der Kommunalpolitiker zu sehen.
Quelle: Chronik der Stadt Gelsenkirchen, Stadtbücherei
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