Na dann... Bei mir würde sich keine Spur von Urlaubsgefühl einstellen, wenn ich vom Hotelfenster aus auf meinen heimischen Balkon gucken und jeden Tag rübergehen könnte, um mir neue Wäsche zu holen. Aber das empfindet halt jeder anders.
Für mich als "Ausgewanderten" hätte das Angebot, mal wieder ein Wochenende in Gelsenkirchen verbringen zu können, natürlich irgendwo seinen Reiz. Aber Sinn machen würde es nur, wenn ich mein Fahrrad dabei hätte, und dann kämen bei vier Sternen mit Fahrtkosten schätzungsweise Kosten von 120 € zusammen. Das wär's mir dann doch nicht wert.
Du kannst dieses Angebot aber nur in Anspruch nehmen, wenn du in Gelsenkirchen einen Wohnsitz hast.
Essen hat das Angebot wohl erweitert und nimmt auch "Fremdstädter" auf.
Dann hatte ich den Satz "Freundinnen, Freunde und Bekannte aus anderen Städten sind natürlich auch herzlich eingeladen[,] an der Aktion teilzunehmen" auf der verlinkten Seite falsch verstanden. Wahrscheinlich muss pro Buchung immer einer mit Wohnsitz in Gelsenkirchen dabei sein...?
Dann hatte ich den Satz "Freundinnen, Freunde und Bekannte aus anderen Städten sind natürlich auch herzlich eingeladen[,] an der Aktion teilzunehmen" auf der verlinkten Seite falsch verstanden. Wahrscheinlich muss pro Buchung immer einer mit Wohnsitz in Gelsenkirchen dabei sein...?
Es war immer so, dass man einen Wohnsitz in Gelsenkirchen haben musste.
Ich hab mal nachgefragt ... warte noch auf Antwort.
Dann hatte ich den Satz "Freundinnen, Freunde und Bekannte aus anderen Städten sind natürlich auch herzlich eingeladen[,] an der Aktion teilzunehmen" auf der verlinkten Seite falsch verstanden. Wahrscheinlich muss pro Buchung immer einer mit Wohnsitz in Gelsenkirchen dabei sein...?
Es war immer so, dass man einen Wohnsitz in Gelsenkirchen haben musste.
Ich hab mal nachgefragt ... warte noch auf Antwort.
Ich habe eben eine Antwort erhalten, schnell wie der Blitz...
Dieses Jahr ist es so, dass man nicht in Gelsenkirchen wohnen muss...
Auf Kabel1 läuft z.Z. täglich ab 17:55 die Serie "Mein Lokal, Dein Lokal". Hier der komplette Beitag über das Wochenfinale im Dorfkrug in Buer. https://www.joyn.de/play/serien/mein-lo ... enkirchen]
Netter Beitrag, viel Lokalkolorit aus einer meiner Kneipen.
Hier noch als Zugabe mein Lieblingszitat zum Thema Gastronomie und Pandemie:
Alles was sich bewegt bedienen, alles was sich nicht bewegt desinfizieren.
westfale
Aus der Hochstraße darf keine Bahnhofstraße 2.0 werden.
Mano bin ich ein Banause, ich wusste bis jetzt nicht, das es so etwas in Buer gibt.
Aber vielleicht hätten die Endscheider ja mal mit dem Künstler reden können, vielleicht wär da ein Event machbar gewesen mit ihm und alle wären glücklich.
Zumindest das Kunstmuseum wurde doch zu der Idee beteiligt. Und in Zeiten von Corona musste doch jeder mal etwas zurückstecken. Was spricht gegen eine temporäre Nutzung der Wiese. Die Kunstwerke werden doch nicht zerstört.
Warum sollen sich Kunst und Biergarten ausschließen?
Im Gegenteil- im Biergarten verweilt man etwas länger und kann sich mit der Kunst befassen.
Warum das eine Majestätsbeleidigung sein soll, erschließt sich mir nicht.
Warum sollen sich Kunst und Biergarten ausschließen?
Im Gegenteil- im Biergarten verweilt man etwas länger und kann sich mit der Kunst befassen.
Warum das eine Majestätsbeleidigung sein soll, erschließt sich mir nicht.
für die aktuelle Ausgabe des WDR-Kulturformats WestArt diente das Musiktheater im Revier als Studio.
Interviews u.a. mit Intendant Michael Schulz und interessante Blicke auch hinter die Kulissen.
Sendung lief vergangenen Samstag, abrufbar in der Mediathek.
In der Reihe "Square für Künstler, Carte Blanche für..." zeigt uns der Schauspieler Martin Brambach ein Stückchen Ruhrgebiet.
Er trifft Menschen in Stadtteilen und an sehenswerten Orten, die verschiedene Aspekte des Lebens und Liebens im Ruhrgebiet darstellen. Sie erzählen von historischen Begebenheiten, von eigenen Lebenläufen oder auch vom Kultur- und Freizeitwert des Ruhrgebietes. Egon Kopatz und Mikael Zopi vom Hasseler Geschichtskreis sind dabei!
@Emma, vielen lieben Dank für das Einstellen des Links. Es ist ein wunderbarer Film über das Ruhrgebiet, vorgestellt von Schauspieler Martin Brambach, der selbst im Pott wohnt. Auch danke an Animken.
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer